Der heutige Osnabrücker Stadtteil Lüstringen, bis zum 01. Juli 1972 eigenständige Gemeinde, verfügte für fast genau 101 Jahre über eine eigene Verkehrsstation für den Personen- und Güterverkehr an der Sandforter Straße. Allerdings mussten die Lüstringer Bürger seit Eröffnung der Strecke Löhne – Osnabrück zum 21.11.1855 mehr als 20 Jahre warten, bis die ersten Personenzüge in Lüstringen planmäßig hielten. Zum 15.05.1879 wurde die Haltestelle Lüstringen eingerichtet, ein Bahnhof im betrieblichen Sinne war auf der zum damaligen Zeitpunkt noch eingleisigen Strecke noch nicht erforderlich. Obschon sich das erste Zugangebot mit insgesamt 3 Zugpaaren zunächst noch recht überschaubar ausnahm, wurden dieses rege genutzt, so dass für die Reisenden bald ein Wartehäuschen aus Holz auf dem Bahnsteig errichtet wurde. Morgens fuhren zwei Züge je Richtung, nachmittags war es einer je Richtung.
Die Papierfabrik Schoeller (vormals Gruner) in der unmittelbar an Lüstringen angrenzenden Gemeinde Gretesch setzte sich nachdrücklich auch für die Errichtung einer Güterstation im Bereich der Haltestelle Lüstringen ein. Wieder vergingen rund 20 Jahre, bis die entsprechenden Güterverkehrseinrichtungen durch die königliche Bahnverwaltung genehmigt und schließlich, im Jahr 1898, fertiggestellt und dem Betrieb übergeben wurde.
Im Jahr 1907 erfolgte eine signifikante Erweiterung der Bahnanlagen in Lüstringen, basierend auf dem zweigleisigen Ausbau der Strecke Löhne – Osnabrück – Rheine wurde nun auch Lüstringen im bahnbetrieblichen Sinne zu einem Bahnhof ausgebaut. Hiermit einhergehend erfolgte auch der Neubau des Bahnhofsgebäudes. Auf der Westseite des Gebäudes errichtete man einen Güterschuppen. In diesem Bereich entstand auch ein Freiladegleis. In dem eingeschossigen, östlichen Vorbau des Bahnhofsgebäudes wurden u.a. zwei Wartesäle getrennt nach zweiter und nach dritter/vierter Wagenklasse eingerichtet, die in den 1930er Jahren zur Bahnhofsgaststätte umgebaut wurden. Neue Schranken versperrten nun den Zugang zum Bahnsteig, so dass Reisende erst nach Kontrolle ihrer Fahrkarten den Bahnsteig betreten konnten. Besucher mussten vor dem Betreten entsprechende Bahnsteigkarten lösen.
Auf dem Bahnsteig installierte man eine Kurbelanlage zur Bedienung der Schranken des östlich angrenzenden Bahnübergangs Sandforter Straße. Weiterhin entstanden ein Toilettenhäuschen und am Bahnhofsvorplatz ein Wohnhaus für die Bahnbediensteten. Der Bahnhofsvorsteher bezog eine Dienstwohnung im ersten Stock des Bahnhofs. Mit jetzt acht Zugpaaren über den Tag verteilt in Lüstringen haltenden Zugpaaren bestand ein nun ein zeitgemäßes Angebot. Im Güterverkehr konnte dank des neuen Güterschuppens nun auch ein umfangreiches Leistungsangebot von Güter-, Eilgut-, und Viehverkehr zur Verfügung gestellt werden. Ab 1914 gehörten dann auch Akkumulator-Triebwagen zum Erscheinungsbild am Lüstringer Bahnhof. Die Königlich Preußische Eisenbahngesellschaft hatte diese in nennenswerten Umfang in ihrem Verantwortungsbereich eingeführt. Drei Mal täglich pendelten diese nun zwischen Osnabrück und Melle mit Halt in Lüstringen. Im Gegensatz zu den klassischen Personenzügen sollen die Abteile der Triebwagen geräumig und hell gewesen sein.
Der Ausbruch des 1. Weltkrieges brachte erhebliche verkehrliche Einschränkungen mit sich, da im Zuge der allgemeinen Mobilmachung und der weiteren, kriegsbedingten Transporterfordernisse das Rollmaterial entsprechend abgezogen wurde, der Güterverkehr wurde zwischenzeitlich komplett eingestellt. Nach dem Ende des Krieges stellte sich langsam eine Normalisierung der Verhältnisse ein, so dass die Anzahl der haltenden Reisezüge wieder auch sechs Zugpaare pro Tag gesteigert werden konnte.
Erweiterung des Bahnhofs und neue Gleisanschlüsse
Die 1920er Jahre brachten für den Bahnhof Lüstringen noch einmal eine Anlagenerweiterung mit sich. Im Juni 1922 wurde östlich des Bahnhofsgebäudes der Gleisanschluss der Papierfabrik Schoeller mit zwei Übergabegleisen in Betrieb genommen. Für die Zustellung und Abholung der Wagen vom Werksgelände zum Bahnhof Lüstringen beschaffte die Fa. Schoeller eine Dampfspeicherlok der breslauer Firma Linke-Hofmann. Da in der damaligen Zeit jede Papierfabrik auch über ein eigenes Kraftwerk verfügte, stand heißer Dampf zum Antrieb der Dampfloks, quasi als Beiprodukt, zur Verfügung, so dass man für die kurze Übergabestrecke keine kohlegefeuerten Lokomotiven beschaffen brauchte. Die Lok mit der Fabriknummer 2498 hatte ein Betriebsgewicht von 24t bei einer Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h. Die Lokomotive war bis zu ihrer Außerdienststellung im Jahr 1968 im Einsatz. Bereits 1963 hatte Schoeller eine jüngere, leistungsstärkere und 30 km/h schnelle Dampfspeicherlok erworben, die bereits 1947 von Henschel&Sohn in Kassel gefertigt worden war. Auch im Jahr 2022 unterhält die Firma Schoeller noch eine Dampfspeicherlok, deren Einsatz ausschließlich auf den werkseigenen Gleisanschluss begrenzt ist. Diese Dampfspeicherlok „C“ wurde 1987 hergestellt und ist ebenfalls 30 km/h schnell. Ihre maximale Zuglast beträgt 800 to.
Auch im westlichen Bahnhofskopf, südlich der Streckengleise, entstanden in den 1920er Jahren drei weitere Gleisanschlüsse. Der zum damaligen Zeitpunkt größte dieser Anschließer war die Metallfabrik Röscher-Werke, die sowohl Blechwaren für die Milchindustrie aber auch Nieten für den Waggon- Lokomotiv-, Brücken- und Schiffbau herstellten. Zugestellt wurden Vorprodukte für die Fertigung, die endgefertigten Waren wurden ebenfalls per Eisenbahn transportiert. Im Jahr 1923 erhielt auch die Niedersächsische Kraftwerke AG (Nike) einen Gleisanschluss, da in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts der Strombedarf aufgrund des technischen Fortschritts in Osnabrück stetig zunahm. Am Standort Lüstringen entstand damals eine 110 kV – Transformatorstation. Bis auf den heutigen Tag werden über den Gleisanschluss Transformatoren und Trafos dem Standort zugeführt. Ferner erhielt auch der 1925 gegründete Baustoffhandel der Firma Nilsson eine eigene Schienenanbindung über die Produkte direkt zugestellt. Mittlerweile erhält Nilsson seine Baustoffe ausschließlich per LKW. Auch der Anschluss von Röscher ist bereits wieder zurückgebaut.
Insgesamt hatte der Bahnhof Lüstringen bis Anfang der 1930er Jahre eine sehr positive Entwicklung genommen. 1934 wurde die Leit- und Sicherungstechnik im Bahnhof grundlegend erneuert. Bahnsteigseitig erhielt das Empfangsgebäude einen kleinen Vorbau errichtet, in dem ein mechanischen Stellwerk der Bauform „Einheit“ untergebracht wurde, betrieblich als „Lü“ bezeichnet. Die Bedienung der Weichen und Signale erfolgte durch den Aufsichtsbeamten des Bahnhofs Lüstringen auf Anweisung des Fahrdienstleiters Osnabrück Rbf. Zur sicheren Bewältigung aller Aufgaben war dem Aufsichtsbeamten in der Zeit von 5 bis 23 Uhr ein Bahnhofsarbeiter zugeteilt. In diesem Zuge wurde auch das Stationsschild „Lüstringen“, das bis dahin mittig am Empfangsgebäude angebracht war, nach links verschoben. Da die Eisenbahn auch von Schülern und Pendlern aus dem Raum Lüstringen gut angenommen wurde, errichtete man auf dem Bahnsteig einen Unterstand für Fahrräder.
Während des 2. Weltkrieges wurde Osnabrück stark zerstört. Neben den großen Industriebetrieben, wie dem Stahlwerk oder KME Europa (Kabel-Metall) waren vor allem die Bahnanlagen im Stadtgebiet, wie das Ausbesserungswerk, die Betriebswerke und vor allem der Rangier- und Güterbahnhof wiederholtes Ziel der alliierten Bomber. Der Bahnhof Lüstringen blieb weitgehend von diesen Zerstörungen verschont. Aus Richtung Löhne kommende Züge endeten in dieser Zeit öfters in Lüstringen, wenn der Hauptbahnhof aufgrund von Fliegerangriffen nicht angefahren werden konnte. Nach Kriegsende 1945 hielten zunächst nur 3 Zugpaare in Lüstringen, ihre Zahl stieg bis 1949 wieder auf 10 bzw. 11 Züge pro Richtung an.
Die Nachkriegszeit im Bahnhof Lüstringen
Rund um den Bahnhof Lüstringen hatten sich neben den vorgenannten Gleisanschließern mit der Tapetenfirma Borges sowie der Bekleidungsfirma Sudania weitere Firmen angesiedelt, deren Belegschaft aus den Ortschaften des Osnabrücker Landes und Westfalens mit dem Zug zur Arbeit nach Lüstringen pendelte. Gleichzeitig versendeten diese Firmen ihre Produkte sowohl im Stück- als auch im Expressgutverkehr mit der Eisenbahn. Aufgrund der regen Nutzung musste der Güterschuppen im Jahr 1962 sogar noch einmal erweitert werden. Vier Personale waren hier für die Annahme und Abgabe der Waren zuständig, hinzu kamen zwei weitere Mitarbeiter zur Erledigung der administrativen Tätigkeiten. Lüstringen war in dieser Zeit eine eigenständige Dienststelle, die von einem Bahnhofsvorsteher geleitet wurde. Neben den für den Warenverkehr zuständigen Mitarbeitern, sorgte ein Aufsichtsbeamter für die betriebliche Abfertigung der Reisezüge und Übergabefahrten. Unterstützt wurde er durch einen Bahnhofsarbeiter, der allgemein anfallende Arbeiten rund um den Bahnhof erledigte. Hierzu zählte unter anderem auch die Entwertung der Bahnsteigkarten vor Ankunft der haltenden Züge.
Die regelmäßigen Zustellungen der Güterwagen zur Stück- und Expressgutabfertigung Lüstringen sowie die Bedienung der Gleisanschlüsse Schoeller, Röscher, Nike und Nilsson übernahmen Lokomotiven des Bw Osnabrück Rbf. Bis Anfang der 1960er Jahre waren dies überwiegend Tenderloks der Baureihe 94. Mit der ab 1960 beginnenden Stationierung von Dieselloks u.a. der Baureihe 260/261 (später 360/361) erfolgt sukzessive die Ablösung der Dampfloks.
Das Reisezugangebot blieb seit Ende der 40er Jahre über rund 30 Jahre weitgehend stabil und unverändert. Auf den rasant wachsenden Individualverkehr sowie den Ausbau des städtischen Busnetzes bis nach Lüstringen reagierte die Deutsche Bundesbahn nicht mit einer Attraktivierung des schienengebundenen Nahverkehrs. Das Kursbuch des Jahres 1976 weist für die Werktage Montag bis Freitag insgesamt zehn bzw. elf Verkehrshalte je Richtung in Lüstringen aus. Die Personenzüge verkehrten überwiegend zwischen Osnabrück und Löhne, einzelne Züge fuhren auch über Osnabrück hinaus bis Rheine. In Richtung Osten gab es einen Zug, der nach Bielefeld verkehrte. Um 05:41 fuhr der erste Nahverkehrszug aus Osnabrück in Richtung Löhne(Westf) ab, dem bereits um 06:17 Uhr ein zweiter folgte. In Richtung Osnabrück bestand die erste Fahrmöglichkeit um 06:31. Letzte Fahrmöglichkeit nach Löhne(Westf) war um 19:00 Uhr und um 19:17 Uhr hielt der letzte Zug nach Osnabrück in Lüstringen. An Wochenenden und Feiertagen war das Zugangebot sehr stark ausgedünnt.
Der Strukturwandel
Der ab 1960 einsetzende Strukturwandel bei der Eisenbahn hatte auch auf den Bahnhof Lüstringen erhebliche Auswirkungen. Der Traktionswechsel von Dampfloks hin zu Diesel- und vor allem Elektroloks ist einer der gravierendsten Meilensteine in der Eisenbahnentwicklung. Nachdem die Osnabrücker Bahnanlagen 1966 von Münster kommend mit Oberleitung ausgerüstet worden waren, errichtete die Direktion Münster 1967 östlich der Sandforter Straße ein Unterwerk (Uw) für Einspeisung von Fahrstrom in die Oberleitung. Diesem war auch eine Schaltwarte, eine sog. Zentralschaltstelle (Zes) angeschlossen, von der aus sukzessive die Oberleitungsanlagen der gesamten Bundesbahndirektion Münster geschaltet wurden. Für die Zuführung von Trafos erhielt das Unterwerk ebenfalls einen Gleisanschluss. Der Gleisanschluss wurde in den 2010er Jahren wieder zurückgebaut und auch die Zes ist seit dieser Zeit nicht mehr in Betrieb. Die Schaltung der Oberleitungsanlagen in Osnabrück erfolgt von Lehrte aus.
Auch die Leit- und Sicherungstechnik (LST) wurde in diesem Zeitraum verstärkt umgerüstet. Der Knoten Osnabrück erfuhr bis 1966 eine grundlegende Modernisierung, die auch in Lüstringen erreichte. Die über Seilzüge bedienten Formsignale ersetzte man durch elektrische Lichtsignale. Den gestiegenen Güterzuglänge trug man durch Verlängerung des Gleises 3 (Überholungsgleis) von 558m auf jetzt 695m Rechnung, so dass Güterzüge auch weiterhin in Lüstringen überholt werden konnten bzw. auf die Einfahrt in den Rangierbahnhof warten konnten, ohne den Zugbetrieb zu behindern. Die Anbindung des Gleisanschlusses Schoeller optimierte man bei dieser Gelegenheit ebenfalls. Das Zentralstellwerk „Of“ löste am 04.09.1966 den überwiegenden Teil der mechanischen Stellwerke ab, so auch das Stellwerk „Lü“. Die Weichen und Signale in Lüstringen werden seitdem von dort ferngestellt, an der Stelle des ehemaligen Einfahrsignals des Bahnhofs Lüstringen (in Höhe des SC Lüstringen Sportplatzes) befanden sich jetzt die Einfahrsignale des Osnabrücker Hauptbahnhofs. Damit war Lüstringen nur noch „Bahnhofsteil“. Auch organisatorisch verlor der Bahnhof Lüstringen zu diesem Zeitpunkt seine Eigenständigkeit, indem die Zuständigkeit für den Frachtverkehr auf die Güterabfertigung Osnabrück überging. Die Schranken am Bahnübergang Sandforter Straße mussten zunächst jedoch weiterhin über die Kurbelanlage auf dem Bahnsteig bedient werden bis diese Tätigkeit, drei Jahre später, vom Posten 128 aus wahrgenommen werden konnte. Ein kleines Wärterhäuschen unmittelbar an der Sandforter Straße war der neue Arbeitsplatz des Schrankenwärters bis im Dezember 1984 eine moderne Halbschrankenanlage mit Lichtzeichen die letzte mechanische Technik in Lüstringen ersetzte. Die Anlage wurde nun ebenfalls vom Zentralstellwerk „Of“ aus bedient und überwacht. Das Ausfahrsignal in Richtung Löhne hatten man zur Deckung vor den Bahnübergang vorgezogen.
Die Gegenwart
Ab 1970 verlor der Bahnhof Lüstringen zunehmend an Bedeutung. Das Ehepaar Struck, die letzten Betreiber der Bahnhofswirtschaft gaben ihr Geschätz 1970 auf und da kein neuer Pächter gefunden werden konnte, schloss die Bahnhofsgaststätte für immer. 1973 wurden das Gastwirtschaftsgebäude sowie das Toilettenhäuschen abgerissen. Im Juli 1975 schloss die Stück- und Expressgutabfertigung und auch der Fahrkartenverkauf am Schalter wurde Ende der 70er Jahre eingestellt. Mit Einführung des Sommerfahrplans zum 01. Juni 1980 erfolgte die Aufgabe der Verkehrshalte in Lüstringen. Der Rückbau der Bahnsteige erfolgte noch im gleichen Jahr. Drei Jahre später veräußerte die Bundesbahn das Bahnhofsgebäude mit dem angebauten Güterschuppen und seinem insg. 8.000m² umfassenden Grundstück. In den 1980er und 1990er Jahren bezog hier ein Autohändler sein Quartier.
Bis zum Jahr 2007 erfolgte von Lüstringen aus die Schaltung der Oberleitungsanlagen in den Osnabrücker Bahnhöfen sowie den angrenzender Strecken bis Löhne, Norddeich, Bremen und Münster. Im Zuge der Zentralisierung gab man den Standort bei Osnabrück schließlich auf.
Im Güterverkehr wird der Gleisanschluss der Fa. Schoeller weiterhin regelmäßig bedient. Auch der Übertragunsnetzbetreiber AMPRION (ehem. NIKE bzw. danach RWE) verfügt noch über einen aktiven Gleisanschluss. Betrieblich ist es in Lüstringen auch weiterhin möglich, Güterzüge zu überholen. Das ehemalige Bahnhofsgebäude trägt noch immer das ursprüngliche Stationsschild mit der Aufschrift „Lüstringen“. Es hat allerdings inzwischen mehrfach seinen Besitzer gewechselt.
Im Jahr 2023 wird es gewerbemäßig genutzt. Ein Motorradhandel sowie eine Bau- und Energieberatungsfirma haben ihren Sitz an der Sandforter Straße 46 im ehemaligen Bahnhof Lüstringen.
Weitere Fotos rund um Lüstringen finden sich hier.
Verwendete Quellen:
Behrens (ohne Datum)
Joachim Behrens;
Bahnhof Lüstringen
in: Darum Gretesch Lüstringen – Texte und Bilder aus früherer Zeit
Rasch Verlag Bramsche
Behrens, Joachim
persönliche Aufzeichnungen
Deutsche Bundesbahn (1952)
Bahnhofsbuch des Bahnhofs Lüstringen
Deutsche Bundesbahn (1976)
Kursbuch Gesamtausgabe – Winter 1976/77
Deutsche Bundesbahn (1985)
130 Jahre Eisenbahn in Osnabrück
DB Osnabrück 1985
Häring/Spilker (2005)
Häring, Susanne und Spilker Rolf (Hrsg. 2005)Vorsicht an der Bahnsteigkante, der Zug fährt ab. Ein Stück Leben bei der Bahn.
[Eine Ausstellung des Museums Industriekultur Osnabrück]
Rasch Verlag Bramsche 2005
Hülsmann (1982):
Lothar H. Hülsmann
125 Jahre Eisenbahn in Osnabrück
Eisenbahn-Kurier Verlag 1982
Stand des Textes: 06.06.2023